ChatGPT: Du kennst es, du verwendest es – und jetzt willst du wissen, wie man es besser nutzen kann? Eine Möglichkeit sind die GPTs, die kleinen Helferlein – die allerdings Einschränkungen haben. In diesem Artikel geht es um Basics, um Alternativen wie den Copilot und die Zukunft in Form der Verheiratung von Suchmaschine und KI.
Du bist mit deinen Outputs bei ChatGPT unzufrieden? Dann empfehle ich dir den Artikel zum Prompt Engineering, oder du beliest dich ein wenig zu KI-Marketing-Tools und lizenrechtlich sicheren KI-Bildgeneratoren.
Wenn du in der Entscheidungsphase zwischen ChatGPT Plus oder Teams steckst, klicke auf den Link – er führt dich zum passenden Artikel. Noch mehr Info-Bedarf? Frage eine KI-Beratung bei mir an.
Was ist ChatGPT?
Chat GPT, eigentlich zusammengeschrieben als ChatGPT, ist die Chatbot-Marke der Firma Open AI: Dahinter steckt eine generative künstliche Intelligenz (KI / GenAI), die (An-)fragen aller Art beantwortet – in Form von Chats, also Frage-Antwort-Spielen.
Der offizielle Start war im November 2022, und seitdem gab es laufend Updates – und es gibt auch viel Wettbewerb!
Damit ChatGPT u.a. Texte verfassen kann, braucht es a) einen Wortschatz in verschiedenen Sprachen und b) Wissen. Das System basiert auf verschiedenen großen (und damit guten bzw. schlechten) Sprachmodellen (LLMs) wie beispielsweise GPT 3.5, GPT-4o bzw. 4o mini, OpenAI o1 und irgendwann mal nach den nächsten Updates GPT 5 – oder wie die Benennungsreihenfolge dann auch immer weitergeht und wie sich der EU AI Act auswirken wird.
Das Herzstück ist das Generieren von Text, basierend auf dem eigenen Input (= Prompt). Das Ausgeben von Programmiersprachencode, Bildern, Sprache klappt auch. Teils ist dafür ein Abo erforderlich. Die (Text-)Antworten werden auf der Grundlage von Trainingsdaten gewonnen, die in der Regel aus dem Internet stammen und mehr oder weniger aktuell bzw. akkurat sind. Ob die Trainingsdaten legal erworben wurden, nun ja, da darf man nicht zu kritisch sein.
Zusätzlich gibt es „GPTs“ bei ChatGPT, das sind kleine KI-Apps, die durchaus praktisch sind.
Außerdem gibt es von ChatGPT „SearchGPT“, eine Suchmaschine. Da die Leutchen Marketing- und PR-Genies sind, hat davon jeder schon mal gehört. Dabei ist das nix Besonderes, dazu später mehr.
Inhalt
ChatGPT nutzen
Viele Leute nutzen ChatGPT über die Website, das ist der empfehlenswerte Weg:
ist die offizielle URL. Du kannst es, eingeschränkt, ohne Login nutzen. Besser ist es mit Login.
Oder du nimmst die Apps für Android und iPhone.
Und gehe bitte in die Einstellungen, zu den Datenkontrollen, und schalte den Punkt „Das Modell für alle verbessern“ von „Ein“ auf „Aus“.
Oder du nutzt einen der Anbieter für „ChatGPT ohne E-Mail“. Das sind in der Regel werbefinanzierte Plattformen. Das ist alles ein wenig Schmalspur, da du da keine „Historie“ deiner Chats hast, und auf GPTs kann man auch nicht zugreifen.
Diese Angebote basieren auf der API – über die kann man ChatGPT in andere Chat-Bots, Apps etc. einbauen.
Oder du machst es wie Microsoft für den Bing Copilot: Du nutzt „unter der Haube“ Chat GPT, jedoch auf eigenen Servern mit eigenen Einstellungen. Die Fähigkeiten und Ergebnisse unterscheiden sich dadurch stark. Vorteil: Über bing.com und den Copilot dort kann man ChatGPT (eingeschränkt) ebenfalls ohne Anmeldung nutzen.
Was ist GPT?
GPT steht für Generative Pre-Trained Transformer; das vorherige Training ist also ein Schlüssel für den Erfolg. Der zweite Schlüssel zum Herausholen von brauchbaren Ergebnissen ist ein guter Prompt.
„GPT“ vs. „GPTs“
ChatGPT bedeutet also sowiel wie „chatte mit einem ‚Transformer‘, den wir angelernt haben.“ Allerdings gibt es bei ChatGPT auch die „GPTs“, das sind stärker vorgepromptete Mini-Apps.
Anstatt am Prompt Engineering zu verzweifeln, nutzt du vorgeprompetete Helferlein. Diese funktionieren nicht alle in der Free-Version, und manchmal brauchst du zusätzlich ein Abo des Anbieters – VEED oder Canva gratis nutzen kannst du natürlich vergessen.
Du findest sie unter https://chatgpt.com/gpts
Hier sind beliebte GPTs:
So, und was sehen wir im Screenshot? 12 beliebte GPTs. Ich habe Google Gemini gebeten, mir die Inhalte des Screenhots zu erklären. Heraus kommt der typische KI-Blabla-Sound, den hoffentlich jeder auf Anhieb erkennt.
- Image Generator: Ein GPT-Tool, das speziell für die Generierung und Verfeinerung von Bildern entwickelt wurde. Es kann sowohl realistische als auch abstrakte Bilder erstellen und bietet eine Vielzahl von Optionen zur Anpassung der Ergebnisse.
- Write For Me: Ein GPT-Tool, das Text in verschiedene Formate und Stilrichtungen erstellen kann. Es eignet sich ideal für das Verfassen von Blogbeiträgen, Artikeln, Marketingmaterialien und vielem mehr.
- Scholar GPT: Ein GPT-Tool, das speziell für die Recherche entwickelt wurde. Es kann auf eine riesige Menge an wissenschaftlicher Literatur zugreifen und diese verarbeiten, um Benutzern bei der Recherche und dem Schreiben von wissenschaftlichen Arbeiten zu helfen.
- Canva: Ein Online-Design-Tool, das mit einem GPT-Tool ausgestattet ist, das Benutzern bei der Erstellung von Präsentationen, Logos, Social-Media-Beiträgen und vielem mehr helfen kann.
- Video GPT by VEED: Ein GPT-Tool, das speziell für die Erstellung von Videos entwickelt wurde. Es kann Text in Videos umwandeln, Videos bearbeiten und mit Musik und Effekten versehen.
- Logo Creator: Ein GPT-Tool, das professionelle Logos und App-Symbole generieren kann.
- Consensus: Ein GPT-Tool, das Benutzern bei der Recherche in der wissenschaftlichen Literatur hilft. Es kann Referenzen finden, Erklärungen liefern und Texte schreiben.
- AI Humanizer: Ein GPT-Tool, das KI-generierte Texte in menschenfreundliche Sprache umwandelt.
- Python: Ein GPT-Tool, das speziell für Python-Programmierer entwickelt wurde. Es kann Code generieren, Fehler beheben und vieles mehr.
- Image Generator Pro: Ein GPT-Tool, das Bilder in hoher Auflösung erstellen kann.
Gemini war faul, in der Auflistung fehlt u.a. der Code Copilot. Von 12 GPTs wurden 2 „vergessen“. Zu VEED gleich mehr.
Merke dir:
- Du weißt nie, ob dir die KI Müll erzählt.
- Du kannst verschiedene KIs (bzw. LLMs) miteinander kombinieren.
GPTs nutzen
Beispiel: veed.io
GPTs bei ChatGPT können Frontends für externe Dienste sein. Ein Beispiel ist die Video-Generierungs-Plattoform Veed.io. Von solchen Video-Plattformen gibt es mittlerweile unfassbar viele. VEED hat einen Video GPT, denn man auch im kostenlosen ChatGPT verwenden kann.
Und bevor du jetzt „Hurra“ schreist:
Dieses GPT kann dir (schlechte) Videoscripts schreiben, und auf veed.io Videos generieren (aus Stockmaterial, inkl. Voice Over), aber zum Video-Export ohne Wasserzeichen brauchst du natürlich ein… Abo.
Mit dem Video-Generierungs-Ergebnis verschone ich dich. Das ist in der Summe grausam schlecht, vor allem die KI-Stimme tut im Ohr weh. Der Style der Bauchbinden ist jedoch erstklassig, wie du an diesem Screenshot siehst.
Diese Drittanbieter-GPTs bringen dir als „Free“-User übrigens grundsätzlich wenig, weil du auch damit schnell ins Nutzungslimit reinläufst. Im Grunde ist das vor allem ein Köder, damit du Plus abonnierst.
Ausweg: Statt dem VEED-GPT nutzt man deshalb besser die KI-Funktion in VEED selbst, da diese nicht von deinem „Budget“ bei ChatGPT abgeht. Die Funktion ist allerdings weniger ausgereift.
Interessant ist dann auch ein „Mixture of GPTs“:
Du kannst also verschiedene GPTs kombinieren.
Exkurs: Microsoft Copilot Plugins
Beim Copilot von Microsoft gibt es eine Besonderheit, nämlich „Plugins“.
Die Besonderheit: Diese Plugins sind keine GPTs, also vorgepromptete Fach-KIs, sondern Erweiterungen. Manchmal funktionieren sie, manchmal nicht.
Abgesehen davon: Ein „OpenTable“ Plugin zur Tischreservierung ist relativ uncool, weil es viele Restaurant-Tischreservierungplattformen gibt (u.a. Quandoo). Wenn ein Assistent nur ein Tool kann, bleibt ein nicht erkennbarerer Teil des Angebots verborgen.
Für Business-Nutzer sind die Plugins allerdings hochinteressant, denn man kann fürs Unternehmen eigene Plugins programmieren – mit dem (kostenpflichtigen) Microsoft Copilot Studio (MCS) für den (teuren) Copilot für Microsoft 365. Da geht es vor allem um Datenaustausch, u.a. kannst du Jira an deinen Firmen-Copilot andocken oder Tasks automatisieren.
SearchGPT: Nicht einzigartig
SearchGPT ist die „KI-Suchmaschine“ von Open AI und soll Google und Microsoft mächtig Konkurrenz machen. Der Witz an der Sache: Microsoft hat schon KI-Suchmaschinen. Google auch, ein bisschen, schwächelt aber.
Microsoft Bing hat sogar drei KI-Suchmaschinen, und Google hat das noch schwache Gemini.
Beispiel 1: „Copilot“ als SearchGPT
Hier nutze ich Copilot als Suchmaschine: Ich gebe einfach einen Suchbegriff ein, hier Fahrradschloss. Copilot erstellt mir daraufhin eine Erklärung, nennt Beispiele mit Quellen und zeigt mit (bezahlte) Links zu Shops an.
Funktioniert gut! Das ist besser als die normale Bing-Suche, die zu gefühlt 120% aus Werbung besteht.
Vergleich: SearchGPT & Copilot
Im Werbevideo zu SearchGPT1 wird eine Touri-Wildlife-Watching-Anfrage gestellt:
Die gleiche Anfrage bei Copilot liefert identische Ergebnisse, allerdings detaillierter.
Beispiel 2: Copilot „Tiefe Suche“
Da tut sich der Copilot schwer, da er meine Suchintention nicht kennt. Das Problem der Suchintention kennt jeder, der mit SEO zu tun hat. Copilot stellt deshalb eine Rückfrage bzw. Auswahlmöglichkeit an der Seite dar. Darin werden typische Suchintentionen abgebildet: Will der User kaufen oder sich informieren?
Beispiel 3: Copilot Notizbuch als SearchGPT-Alternative
Wenn ich „Fahrradschloss“ eingebe, wird mir ähnlich zum normalen Copilot eine Liste angezeigt, allerdings mit dem Schwerpunkt auf Deeplinks zu zu Shops. Die Empfehlungen sind sehr „divers“ und teils unsinnig. Nicht empfehlenswert.
Beispiel 4: Google Gemini: Searcht nicht gut
Was spuckt die Gemini KI bei der Suche nach Fahrradschloss aus? Einen langen Text, mit Hallus und Blabla.
Erstens geht Gemini IP-basiert davon aus, dass ich in Essen bin. Stimmt nicht. Geolocation anhand der IP ist nicht zuverlässig. Funfact: Für Microsoft bin in Mühlheim an der Ruhr, was auch falsch ist.
Zweitens werden mir Suchbegriffe präsentiert, die ich ausprobieren könnte. Das ist schon echt lieblos.
ChatGPT: Angebot wählen
Du kannst bei ChatGPT verschiedene Angebote wählen – vor allem aber musst du ChatGPT auch einfach gar nicht verwenden – weil es Alternativen gibt. Mehr dazu, auch zu den Kosten, liest du im Artikel ChatGPT Plus oder Team – nimm‘ Team.
So viel in Kürze vorab:
- ChatGPT „kostenloser Plan“ ist die eingeschränkte kostenlos-Version. Sie kann teils weniger als Microsoft Copilot, teils mehr. Interessant ist, dass du immerhin ein paar GPTs nutzen kannst. Haarsträubend ist, dass deine Daten standardmäßig – alles was du eingibst, hochlädst oder generieren lässt – im gefräßigen Datenspeicher von Open AI landen. Gilt auch für „Plus“! Die gute Nachricht: Diese Datenschutzproblematik kannst du hier abstellen: https://chatgpt.com/#settings/DataControls („Das Modell für alle verbessern“ auf „Aus“ stellen
Echt übel ist das „Rate Limit“: Man erreicht schnell die „Obergrenze“ für die GPT-Nutzung, wodurch dann z.B. 2 Stunden (oder mehr) Zwangspause angesagt sind. Das nervt massiv und ist natürlich ein Upselling zu: - ChatGPT Plus ist für den „professionelleren“ Privateinsatz gedacht. Damit kann man dann auch Bilder erstellen (allerdings mit lizenrechtlichen Unschärfen) & alls GPTs nutzen & GPTs selber bauen. ChatGPT Pro ist ein „aufgebohrtes“ Plus, beim man das Sprachmodell „o1“ bekommt. Außer einem absurd hohen Preis (200 Bucks im Monat), mit dem man beim Kegelabend oder auf der Rich Kids Party mit Schaut-mal-was-ich-mir-leisten-kann protzen kann, ist möglicherweise nicht viel dahinter, was es woanders nicht auch gibt.
- ChatGPT Team ist für Teams gedacht, und du musst mindestens 2 Abos abschließen. Für den Unternehmenseinsatz, und eigentlich auch für den Privateinsatz, ist das die aus meiner Sicht einzig empfehlenswerte Variante.
- ChatGPT Enterprise ist für Großkonzerne gedacht.
- ChatGPT über die OpenAI API ist eigentlich die coolere Variante: Damit kannst du dir deine eigenen GPTs bauen, ohne monatliche Abogebühren zu zahlen. Stattdessen zahlst du für Tokens. Nachteile: ein hässliches Interface bzw. Programmieraufwand.
Beispiel für Low-Code-Fans: Du legst einen Account bei HuggingFace an, erstellst einen Space (entweder geklont von einem bestehenden Space oder from scratch mit einem Gradio-Notebook) und pfriemelst da mittels Python die API von OpenAI rein (du brauchst natürlich einen API Key), um eine KI-App oder einen KI-Chatbot zu bauen. - Andere Großanbieter für den Unternehmenseinsatz: Google hat die Gemini-KI, die sich (gegen Geld) voll in den Google Workspace integriert – also Docs, Tabellen, Mail, Präsentationen. Datenschutz: „Typisch Google“, hüstel.
Bei Microsoft ist es der Copilot, der sich voll in Office & Teams integrieren lässt, inklusive SharePoint – und dann gibt es noch Power Automate für die Automatisierung von Vorgängen, vergleichbar mit Zapier, aber mit mehr „KI“ und nicht als richtig offenes Systems. - Andere LLMs: Mistral hat „Le Chat“ (ja, das heißt wirklich auch „Der Kater“, man hat Humor), was mit ChatGPT Free vergleichbar ist. Es gibt dazu eine API, die nicht nur Python kann, sondern auch Javascript.
Anthropic hat Claude, da darf/muss man immer für Token zahlen. Ich finde das gut, da man dann ein Gefühl für die echten Kosten bekommt. Mit 10 Euro kommt man schon ziemlich weit, man wundert sich.
Ansonsten gibt es noch dutzendweise weiterer LLMs, die alle eigene Stärken und Schwächen haben. Beispiele:- Es gibt die ultrafetten LLMs (wie GPT-4) als „Mixture of Experts“, die viele Sprachen (halbwegs) können und auch sonst recht fit sind (lesen, schreiben, rechnen, coden, Bilder, Audio…). Nachteile: Die benötigte Rechenleistung ist hoch (=teuer), und richtig Experte sind die Dinger nirgends.
- Es gibt „Fachidioten“-LLMs, die besonders gut Code (z.B. Codestral von Mistral) oder Mathe können.
- Es gibt schlanke LLMs, die a) sehr schnell sind und b) wenig Rechenpower brauche (= günstig im Betrieb). Die besonders Minimalistischen laufen sogar auf dem heimischen Laptop bzw. sogar im Browser. Alleskönner sind das dann nicht.
- Es gibt LLMs, die auf „Befehle“ bzw. Automatisierung trainiert wurden – da gibt es speziell von Salesforce was, die rollen unter dem Label „Agentforce“ den Markt auf.
- Fürs Generieren von Bildern und Videos ist man dann in der nächsten KI-Welt.
- Und in der Sekunde, in der du das liest, gibt es schon wieder was Neues.
Fazit
ChatGPT wird durch das Angebot der GPTs wesentlich einfach bedienbar, da du aus einem Angebot wählen kannst. Das kann man vergleichen mit Klamotten kaufen vs. selbst schneidern: Wenn du von der Stange kaufst, screenst du das Angebot. Wenn du selbst schneidern willst, musst dir vorher überlegen, was du eigentlich willst. Für die meisten Leute ist „von der Stange“ voll OK, da es die Komplexität deutlich reduziert.
Da man die GPTs in der Free-Version von ChatGPT nur sehr eingeschränkt verwenden kann, hat der Spaß schnell ein Loch. Im Grunde ist das ein Lockangebot um zu Plus oder Team upzugraden. Wenn du das vorhast, solltest du direkt Team nehmen – erst recht im geschäftlichen Einsatz.
Außerdem solltest du dich nicht zu sehr auf ChatGPT einschießen: Es gibt viele Alternativen, die manche Dinge deutlich besser können. Im geschäftlichen Kontext kann es sich lohnen, ein wenig Geld für einen KI-Berater auszugeben – um herauszufinden, welche sinnvollen Einsatzmöglichkeiten es gibt.
Über den Autor
Stefan Golling, Köln. Seit 2011 Freelance Creative Director, freier Texter, Creative Consultant und Online-Marketing-Berater mit Kunden von Mittelstand bis S&P 500. Erfahrung: 1998 mit Radiowerbung in Stuttgart gestartet, 2000 als Junior-Werbetexter zu Publicis München, 2001 Counterpart Köln, 2002 als Copywriter zu Red Cell Düsseldorf (heißt heute Scholz & Friends), dort ab 2007 Creative Director.
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