KI-Bild generieren: und die Lizenz? Mit Vergleichstest!


KI-generierte Bilder sind überall. Aber wie sieht es mit dem Urheberrecht aus? Darf man die KI-Bilder verwenden? Teile des Marktes wie Adobe, iStock / Getty und BRIA preschen vor und sagen: “Geh’ auf Nummer sicher und nutze lizenzrechtlich saubere Bilder”. Zurecht, und mit teilweise guten Ergebnissen. Hier ist ein Vergleichstest von Anbietern für KI-Bildgenerierung, und es gibt Antworten zur Frage “Darf man KI-generierte Bilder verwenden.”

Inhalt

Was ist ein KI-Bild?

Ein KI-Bild ist ein Bild, das von einer künstlichen Intelligenz (KI) generiert wird. Damit die KI “malen kann”, muss man es ihr beibringen. Dafür werden Trainingsdaten genutzt: Man schickt die KI sozusagen ins Museum, um sich Bilder anzusehen. Gut, und auch noch zur Google Bildersuche, zu Flickr, zu Instagram, zu Wikimedia Commons etc. Die Ideen dieser Bilder werden – vereinfacht gesagt – im großen Gedächtnis abgelegt, bei einer AI-Bildgenerierung herausgekramt und zusammengepuzzlet. Dabei entstehen durchaus “ungesehene” Bilder.

Womit kann ich KI-Bilder generieren?

Die bekanntesten Tools für die KI-Bildgenerierung sind der Copilot Designer von Microsoft bzw. Chat GPT Plus / Team; beide benutzen Dall-E 3 von Open AI. Daneben gibt es vor allem noch Stable Diffusion (Open Source) und Midjourney (proprietär) und Google Imagen (das wird unter anderem von Canva1 verwendet, zusammen mit Dall-E).

Außerdem gibt es noch NVIDIA Picasso2, das beispielsweise von iStock und BRIA eingesetzt wird.

Adobe verwendet für Firefly das eigene “Image 2 Model”3.

On top: Die Zahl der Anbieter wächst. Ein gehyptes Beispiel mit tollen Ergebnissen ist Flux von Blackforest Labs aus Freiburg mit Sitz in Delaware (wie man’s heute so macht). Ausprobieren kannst du’s auf HuggingFace. Allerdings: Die Standard-/Developer-Variante hat nur eine “Non-Commercial License”, du darfst die generierten Bilder als nicht gewerblich nutzen – das geht nur mit der Pro-Variante.

KI-Bildgenerierung: Tools mit sauberer Lizenz im Vergleich

Viele Anbieter für KI-Bildergenerierung drücken sich beim Thema Urheberrecht. Das hat Folgen in zwei Richtungen:

  • Gerichte aberkennen bei KI-Bildern, dass sie schutzfähiges geistiges Eigentum sind. Ein Beispiel ist ein Urteil4 aus Prag (die Rechtssituation ist ein bisschen anders als bei uns, aber es ist ein Indikator).
  • KI-generierte Bilder können Bildideen oder Teile von urheberrechtlich geschützten Werken beinhalten, wenn die KI mit solchen Werken trainiert wurde. Da kann einen der Urheber dann belangen. Musterprozesse gibt es hierzu noch nicht. Darf man solche KI-generierten Bilder verwenden? Ich sage: Nein. Problem: Du kannst gar nicht abschätzen, ob das Bild lizenzproblematische Elemente beinhaltet.

Ich greife mal exemplarisch 3 Tools raus, mit denen du lizenzsichere Bilder generieren kannst. Dort ist der Urheberrecht vernünftig geregelt, und diese KI-Bilder darf man problemlos verwenden!

  • iStock: 100 Credits kosten € 13,99 zzgl. 19 % USt. Ein Prompt generiert 4 Bilder und kostet 1 Credit. Der Export eines großen Bildes kostet einen Credit extra. An das gute Zeug kommst du übrigens nicht dran: Die Premium-Trainingsdaten sind der Getty Images KI vorbehalten, und die kannst du nur als Großkunde nutzen. Die von dir generierten Bilder werden als Trainingsdaten verwendet.
    Riesiger Vorteil: Die von dir bei iStock generierten Bilder “sind dir”. Du hast sie erzeugen lassen, nur du hast darauf Zugriff, und nur du kannst sie verwenden. Das ist ein fundamentaler Unterschied zu allen Arten von lizenzfreien Stockfotos, die jeder für jeden Quatsch verwenden kann.
  • Adobe Firefly: 25 Credits sind aktuell monatlich gratis, danach muss man abonnieren (ab € 5,49 im Monat inkl. USt.). In den Gratis-Bildern ist ein Wasserzeichen.
  • BRIA.ai: Aktuell gratis, und es gibt sogar eine API. Zusatztools zur Bildbearbeitung sind eingebaut: Du kannst den Hintergrund entfernen und/oder durch einen KI-Hintergrund ersetzen, du kannst Gegenstände aus dem Bild rausnehmen, du kannst Menschen künstlich altern oder verjüngen…
  • Und ShutterStock? Dort kann man Bilder generieren (Technik: Dall-E 3), aber wie bei iStock nur per Vorkasse. Es gilt die Warnung: “Wir empfehlen, Bilder zu vermeiden, die erkennbare Marken, Wahrzeichen oder Persönlichkeiten enthalten, wenn die Bilder für die gewerbliche Nutzung bestimmt sind.” Tja. Angeblich wurde das System nur mit eigenen Daten trainiert.

Test-Prompt für ein kleines KI-Bildgenerierungs-Benchmarking

"2 Menschen, gut gekleidet, stehen in einem modernen Museum mit Parkettboden. Sie betrachten 2 an der Wand hängende, sehr ähnliche Kunstwerke (Portraitfotografien). Photorealistisch, dunkel."

Die Ergebnisse

Bild mit KI generiert (Adobe Firefly)

Adobe Firefly

Kleines Geständnis: Der Prompt für das Bild war hier leicht anders (“2 sehr ähnliche Portraitfotografien eines Mannes, gerahmt, 2 Menschen, gut gekleidet, betrachten die beiden Portraitfotografien, Eine moderne Kunstgalerie mit Parkettboden, Photorealistisch, dunkel”). Mit dem Test-Prompt kamen Gruselfratzen als Gesichter heraus.

Ergebnis: Der Prompt wurde nicht umgesetzt. Die Gesichter sind nur leicht furchtbar, siehe Ausschnittsvergrößerung. Der Kollege hat im KI-Genlotto viel Glück gehabt, aber so ganz optimal ist es nicht. Das Bild kommt einem Foto relativ nahe.

Die Auflösung liegt hier bei 2048 x 2048 Pixel. Querformat und Hochformat geht natürlich auch.

Bildoptimierungen, Retuschen, Composings, Layouts und das Ausspielen in Social Media benötigt nur ein paar Klicks extra, und zwar durch die Integration mit Adobe Express.

Unten links siehst du das Wasserzeichen: Daran erkennst du, dass das Bild ohne Firefly-Abo generiert wurde.

Adobe Firefly, Versuch 2

"2 people, well dressed, stand in a modern Museum with hardwood floor. They admire 2 wall-hanging, very similar works of art (portrait photographies). Photorealistic, dark. Sharp faces"

Der Prompt auf Englisch und als 16:9 Variante. Auch ganz gut. “Sharp faces” als Zusatz bringt viel! Das Gemälde links ist nicht gut, und die Hände sieht man sich besser nicht an.

AI-Bildgenerierung (iStock)
Halt, stop! Man kann aus iStock auch gute AI-Bilder rausbekommen, wie dieses hier. Aber nicht mit jeden Prompt.

iStock KI

Das Ergebnis hat wenig mit dem Prompt zu tun. Die Gesichter sind sehr schlecht, der Rest ist durchwachsen. Mit dem englischen Prompt wird es nicht besser. Dass da weiße Bilder an der Wand hängen, ist für den Laien grässlich. Für den Profi ist das super, da man hier einfach eigene Sachen reinphotoshoppen kann. Die Auflösung liegt bei 4096 x 2304 Pixel. Das ist super.

Es gibt kein Wasserzeichen, weil ich bei iStock ein Credit-Paket nutze. Geht auch gar nicht anders.

Bonus bei iStock: Du bekommst “echte”, ähnliche Stockbilder angezeigt. Diese sind in der Qualität besser. Die KI-generierten Bilder dienen der Rückwärtssuche.

BRIA AI, Versuch 1

BRIA liefert die fotografischsten KI-Fotos. Allerdings ist auch hier der Prompt nicht umgesetzt worden. Das kann daran liegen, dass die Trainingsdaten nicht sehr umfangreich sind.

Außerdem war der Prompt deutschsprachig.

Das Gesicht ist übrigens fast perfekt: Selbst wenn im ersten Versuch das Gesicht unscharf ist, kannst du in BRIA in der weiteren Bearbeitung das Model ändern. Dadurch wird das Gesicht immer super. Auch der Gesichtsausdruck ist änderbar…

Die Brieftasche auf dem Unterschenkel ist Unsinn. Und das Ding zwischen den Beinen?

Die Auflösung ist allerdings nur 1024 x 1024 Pixel. Gegen Aufpreis kannst du die Auflösung vervierfachen.

BRIA, Versuch 2

Mit englischem Prompt wird es viel besser.

"2 people, well dressed, stand in a modern Museum with hardwood floor. They admire 2 wall-hanging, very similar works of art (portrait photographies). Photorealistic, dark"

Und, tada: Das Ergebnis ist stilistisch perfekt und entspricht fast dem Prompt. Es gibt ganz kleine Fehler im Bild. Die Größe ist 1344 x 768 Pixel. Bis 5736 x 3072 Pixel wären gegen Aufpreis möglich.

Und die Foto-Nachbearbeitung per Prompt?

Ich habe den Hugging Face SpacePix2Pix” genutzt, um das Foto zu bearbeiten. InstructPix2Pix ist eine Erfindung des Forschers Timothy Brooks und nutzt GPT-3 und Stable Diffusion (wodurch das Regenbild lizenzrechtlich kompromittiert ist und deshalb hier nur zu Research-Zwecken steht).

Der Prompt: “What if it were raining?” Der Effekt: Es regnet. Was braucht man da? Einen Regenschirm. Ist jetzt da. Wie ändert sich die Lichtstimmung? Es ist grau. Und sehr interssant: Auf den Bildern im Bild regnet es jetzt auch.

Obwohl diese Anwendung “uralt” ist (Ende 2022, Anfang 2023), funktioniert sie besser als beispielsweise Änderungswunschanforderungen im Copilot Designer von Microsoft (Chat GPT 4 x Dall-E 3).

KI-Foto-Postproduction mit manuellen Vorgaben

KI tut sich manchmal schwer, wenn es um die optimierende AI-Bildgenerierung geht. Deshalb gibt es immer öfter Pinsel-Werkzeuge, um zu ändernde Bildbereiche zu markieren. Sowas haben Adobe Express (vollumfänglich) und Bria (eingeschränkt).

Fast noch besser funktioniert das in einem Hugging Face Space ausprobierbare Transfer Anything. Dieses Werkzeug5 aus dem Team des chinesischen Alibaba-Konzerns kann erschreckend viel, ich kratze hier nur an der Oberfläche. Ich nutze es als Beispiel, um dir zu zeigen, dass weltweit an KI-Anwendungen geforscht wird.

Der Prompt besteht in diesem Fall aus 2 Teilen: Mit einem Maskierungs-Pinsel habe ich die 3 Bilder an der Wand ausgemalt. Anschließend folgt der Text-Prompt “Replace artworks on the wall with black-and-white art photographies of arty objects”. Das Ergebnis ist nicht schlecht!

Und wie sieht es lizenzrechtlich aus? Natürlich katastrophal. Woher die neuen Bilder an der Wand kommen, weiß kein Mensch. Dieses Problem ist aber lösbar, da du in Transfer Anything Bilder oder Elemente hochladen kannst, bei denen du lizenzmäßig sicher bist.

Zwischenfazit

Jedes Tool zur KI-Bildgenerierung hat Stärken und Schwächen. iStock schneidet nicht gut ab, wenn es um Gesichter geht. Zudem musst du für jedes Tool zum Prompt Engineer werden.

In vielen Fällen sind Stockbilder die bessere Alternative.

Noch besser: Buche einen Fotografen und lasse dir wirklich einzigartige Fotos machen. Ich kann dir gern jemanden empfehlen.

Bildrechte-Problem: Ausflug ins Urheberrecht

Das Problem an KI-generierten Bildern ohne Lizenzmodell: Die Trainingsdaten wurden oftmals nicht lizenziert. Die Urheber der Bilder haben kein Geld erhalten, also die Fotografen und Illustratoren.

Bei Gesichtern kommt noch das Recht am eigenen Bild dazu. Bei Gebäuden gibt es das Urheberrecht der Archtitekten (man braucht einen “Property Release” als Unterlizenz). Bei Markenprodukten gibt es den Schutz von Formen (Geschmacksmuster), Logos bzw. Wort-Bild-Marken bzw. Wortmarken.

Generierten Bilder mit unlizenzierten Daten können also kleine oder große Bildanteile enthalten, die urheberrechtlich geschützt sind.

Bildrechte-Lösung: die Trainingsdaten wurden lizenziert

Die KI-Bildgenerierung von iStock und Adobe nutzt Trainingsdaten aus den eigenen Stockbildern-Datenbanken. Normale Crawler oder andere KIs können darauf nur schlecht zugreifen, da die hochauflösenden Fotos hinter der Paywall liegen. Sobald die Fotos dann allerdings von Nutzern im Internet verwendet werden, können Crawler wieder drauf zugreifen. Es könnte also sein, dass die Trainingsdaten von Bildgenerierungs-KIs lizenzpflichtige Bilder enthalten. Aua.

Ähnlich verfährt BRIA: Dort werden handverlesene Stock-Bilder aus lizenzierten Bildern als Trainingsdaten verwendet.

Nächstes Problem: andere Länder, anderes Urheberrecht

Urheberrecht USA

Das Urheberrecht unterscheidet sich von Land zu Land. Hier liest du meine Sicht als interessierter Laie (und als Urheber). In den USA gilt es bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers. Wenn das Urheberrecht bei einer Firma liegt – bedeutende Künstler in den USA bzw. deren Erben (“The Estate of XY”) treten in der Regel als Rechteverwertungs-Firma auf – oder es sich um Auftragskunst bzw. anonyme / pseudonyme Urheberschaft handelt, dann gilt die Frist von 95 Jahren ab Veröffentlichung oder 120 Jahre ab Entstehung6 (das frühere Ablaufdatum von beiden gilt).

Für Werke vor 1978 gelten leicht andere Bedingungen.7

Urheberrecht Deutschland

Im deutschen Urheberrecht gilt: Der Ablauf ist 70 Jahre8 nach dem Tod des Urhebers bzw. des zuletzt verstorbenen Miturhebers9. Bei Auftragskunst sowie anonymer oder pseudonymer Kunst gelten 70 Jahre ab Veröffentlichung10.

Urheberrecht und KI-Bilder?

Und was bedeutet das für uns? Wenn wir ein AI-Bild generieren, das – zufällig oder absichtlich – das Urheberrecht verletzt, kann es womöglich teuer werden. Die Frage nach dem Urheberrecht ist juristisch komplex. In der Regel wird bewertet, wie hoch die “Schöpfungshöhe” des eigenen Werks ist, im Vergleich zur anteiligen Nutzung von “Samples”.

Die Kernfrage: Klaust du mit dem eigenen Werk das geschützte Basis-Werk, oder nutzt du es für ein künstlerisches Zitat (“Pastiche”)? Die Frage ist nicht immer leicht zu beantworten.

Apropos Samples: Bei KI-generierter Musik wird es noch heikler. Woher weißt du, ob die KI-Musik Urheberrechte bei Text und Komposition verletzt? Hast du es geprüft? Kannst du es prüfen? Wie will man es denn prüfen?

Letztinstanzliche Klarheit zum Thema Sampling gibt es noch nicht, wie man am Fall “Metall auf Metall V” (Kraftwerk ./. Moses P) erkennt – selbst dem Bundesgerichtshof11 ist das Thema zu heikel. Es wäre möglich, dass Samples per se lizenzpflichtig sind.

KI-Ethik und KI-Rechtssprechung werden noch sehr unterhaltsam – oder irgendwann juckt es kein Schwein mehr und das Urheberrecht wird zugunsten von generativer KI “reformiert”.

Fazit

Für den rechtssicheren Einsatz von Bildern und Videos gilt: Hast du eine Lizenz, ja oder nein? Lese das Kleingedruckte.

Lizenzen gibt es beispielsweise bei:

  • Adobe Firefly
  • iStock
  • BRIA

Zusätzlich bietet sich auch wirklich an, Stockmaterial zu nehmen. Gute Quellen für Gratis-Bilder und teils Videos sind Unsplash oder Pexels (= Canva). Im kostenpflichtigen Bereich sind Adobe Stock und iStock / Getty Images führend.

Über den Autor

Stefan Golling, Köln. Seit 2011 Freelance Creative Director, freier Texter, Creative Consultant und Online-Marketing-Berater mit Kunden von Mittelstand bis S&P 500. Erfahrung: 1998 mit Radiowerbung in Stuttgart gestartet, 2000 als Junior-Werbetexter zu Publicis München, 2001 Counterpart Köln, 2002 als Copywriter zu Red Cell Düsseldorf (heißt heute Scholz & Friends), dort ab 2007 Creative Director.

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Artikel zu ähnlichen Themen

  1. https://www.canva.com/newsroom/news/text-to-image-ai-image-generator/ ↩︎
  2. https://www.nvidia.com/en-us/gpu-cloud/picasso/ ↩︎
  3. https://blog.adobe.com/en/publish/2023/10/10/future-is-firefly-adobe-max ↩︎
  4. https://www.heise.de/news/Urteil-in-Prag-KI-generiertes-Bild-kann-von-jedermann-frei-genutzt-werden-9689843.html ↩︎
  5. https://aigcdesigngroup.github.io/transfer-anything/ ↩︎
  6. https://www.copyright.gov/circs/circ01.pdf ↩︎
  7. https://www.copyright.gov/circs/circ15a.pdf ↩︎
  8. https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__64.html ↩︎
  9. https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__65.html ↩︎
  10. https://www.gesetze-im-internet.de/urhg/__66.html ↩︎
  11. https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/2023157.html ↩︎
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